Welche Lebensmittel fördern Migräne? Lass‘ sie weg und werde ein neuer Mensch (ohne Migräne)!
Wirst du manchmal im Büro von Migräneattacken geplagt? Oder abends nach einem anstrengenden Arbeitstag? Hast du womöglich zu wenig getrunken, kann auch dieser Umstand zu einem Migräneanfall führen. Doch du bist nicht alleine damit, denn in Deutschland haben 7% der Männer und 10% der Frauen vorwiegend im Alter zwischen 35 und 45 Jahren Migräne.[1]
Migränefördernde Ursachen – vermeide sie und erlebe Wunder!
Manche Dinge kann man nicht beeinflussen, zum Beispiel, dass man als Frau die monatliche Regelblutung bekommt und somit prädestiniert für Migräneanfälle ist.
Es gibt aber auch Dinge, auf die man Einfluss hat: Zum Beispiel ist bekannt, dass man zu viel Stress, Licht, eine Reizüberflutung und zu viel Hektik vermeiden sollte, vor allem während einer Migräneattacke, aber auch präventiv. Natürlich sollte man auch auf die Schlafqualität und -Dauer Acht geben und nicht zu viel sitzen bzw. versuchen, regelmäßig Sport zu treiben. Bewegungsmangel ist ein regelrechter Migräne-Trigger.
Tatsachlich spielt auch die Ernährung eine nicht unbedeutende Rolle im Zusammenhang mit Migräne! Willst du langfristig deine Migräne loswerden, erfahre mehr über migränefördernde Lebensmittel und vermeide diese ab sofort! Wirf‘ hierfür schnell einen Blick in den Bereich „Blick im Ratgeber“!
1 Bewertung für Welche Lebensmittel fördern Migräne? Lass‘ sie weg und werde ein neuer Mensch (ohne Migräne)!
Bewertet mit 5 von 5
Monika Schelter (Bestätigter Kauf)–
Danke für die kompetente Aufklärung und Beratung.
Diesen Beitrag lege ich Jedem ans Herz, der häufig unter Kopfschmerzen leidet und lieber Gewohnheiten verändert, als schnell zu einer Kopfschmerztablette zu greifen.
Mit der richtigen Ernährung, mit einer ausgeglichenen Tagesstruktur und konsequenter Fitness kann jeder Mensch ganz sicher vorbeugend sehr viel für sein Wohlbefinden erreichen.
Selbstliebe, eigene Wertschätzung und Verantwortunsbewußtsein sind gefragt.
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Welche Lebensmittel fördern Migräne? Lass‘ sie weg und werde ein neuer Mensch (ohne Migräne)!
Wirst du manchmal im Büro von Migräneattacken geplagt? Oder abends nach einem anstrengenden Arbeitstag? Hast du womöglich zu wenig getrunken, kann auch dieser Umstand zu einem Migräneanfall führen. Doch du bist nicht alleine damit, denn in Deutschland haben 7% der Männer und 10% der Frauen vorwiegend im Alter zwischen 35 und 45 Jahren Migräne.[1]Migränefördernde Ursachen – vermeide sie und erlebe Wunder!
Manche Dinge kann man nicht beeinflussen, zum Beispiel, dass man als Frau die monatliche Regelblutung bekommt und somit prädestiniert für Migräneanfälle ist.
Es gibt aber auch Dinge, auf die man Einfluss hat: Zum Beispiel ist bekannt, dass man zu viel Stress, Licht, eine Reizüberflutung und zu viel Hektik vermeiden sollte, vor allem während einer Migräneattacke, aber auch präventiv. Natürlich sollte man auch auf die Schlafqualität und -Dauer Acht geben und nicht zu viel sitzen bzw. versuchen, regelmäßig Sport zu treiben. Bewegungsmangel ist ein regelrechter Migräne-Trigger.
Tatsachlich spielt auch die Ernährung eine nicht unbedeutende Rolle im Zusammenhang mit Migräne! Willst du langfristig deine Migräne loswerden, erfahre mehr über migränefördernde Lebensmittel und vermeide diese ab sofort! Wirf‘ hierfür schnell einen Blick in den Bereich „Blick im Ratgeber“!
Suchwörter: Migräne, Migräneattacke, Migräneanfall, Frauen, Regel, Menstruation, Ursachen, Lebensmittel, Stress, Licht, Reizüberflutung, Hektik, Schlafqualität, Schlafdauer, Sport, Bewegungsmangel, Trigger, Ernährung.
Weitere Informationen auch auf: https://www.primal-state.de/migraene/[1]https://www.apotheken-umschau.de/Migraene
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Monika Schelter (Bestätigter Kauf) –
Danke für die kompetente Aufklärung und Beratung.
Diesen Beitrag lege ich Jedem ans Herz, der häufig unter Kopfschmerzen leidet und lieber Gewohnheiten verändert, als schnell zu einer Kopfschmerztablette zu greifen.
Mit der richtigen Ernährung, mit einer ausgeglichenen Tagesstruktur und konsequenter Fitness kann jeder Mensch ganz sicher vorbeugend sehr viel für sein Wohlbefinden erreichen.
Selbstliebe, eigene Wertschätzung und Verantwortunsbewußtsein sind gefragt.