Wo kann man mit seinen Texten gutes Geld verdienen?

Rafik und Leonarda sitzen im asiatischen Restaurant und schauen in die Speisekarte. Eine entspannende Musik läuft im Hintergrund und ein angenehmer und dezenter Lotusduft durchflutet den Raum.

„Alles sieht so gut aus“, stellt Leonarda fest und trinkt einen Schluck Wasser.

„Schön, aber teuer“. Sie seufzt.

„Du bist selbstverständlich eingeladen“, sagt Rafik und stellt die Speisekarte hin.

„So war das nicht gemeint“, meint Leonarda mit einer verneinenden Handbewegung.

„Ich will dich auf jeden Fall einladen, meine Liebe. Das stand für mich schon zu Beginn fest. Was denkst denn du!“, sagt Rafik und greift liebevoll nach ihrer Hand.

„Aber“, er schaut ihr tief in die Augen, „Was ist denn los? Was hast du? Sag‘ mir alles!“

Bella Figlia dell‘ Amore ertönt plötzlich.

„Wie romantisch“, sagt Leonarda und errötet.

„Wollen Sie schon etwas bestellen?“, eine ältere Thailänderin im grünen Kleid steht mit einer fragenden Armbewegung vor ihrem Tisch.

„Wir brauchen noch einen Moment“, sagt Rafik.

„Oder… zweimal das Red Curry, wenn ich empfehlen darf. Ich denke, es würde dir sehr schmecken“, sagt er und schaut gleichzeitig Leonarda an.

„Ja, gerne. Danke. Ich bin selten beim Thailänder.“ Sie errötet leicht.

„Sehr gerne“, sagt die thailändische Bedienung und verschwindet mit der Speisekarte.

„Mich plagen Geldprobleme“, stammelt Leonarda und schaut schuldbewusst nach unten.

„Oh. Aber wieso? Ich dachte immer, du hast einen guten Job, bist Redakteurin. Der wird doch gut bezahlt.“

„Nein, so ist es nicht. In großen Firmen – vielleicht…. Ich arbeite aber in einem Kleinunternehmen, das nicht gerade rosig läuft.“ Sie errötet erneut.

„Verstehe.“ Rafik seufzt.

„Aber gut, dass du es mir gesagt hast. Du weißt, mit mir kannst du über alles reden.“

„Danke“, stammelt Leonarda. Sie greift beschämt und nervös nach ihrer Serviette.

Jetzt erklingt Habanera aus dem Plattenspieler.

„Ungewöhnliche Musik für ein thailändisches Lokal,“ stellt Rafik fest und lacht.

„Ja, aber sehr schön.“ Leonarda lehnt sich genussvoll zurück.

„Zumindest kann du über das schreiben, was du willst. Das ist doch sehr kreativ“, sagt Rafik und versucht sie aufmunternd anzulächeln.

„Nein, ich bin doch technische Redakteurin. Das ist kein Zuckerschlecken – also für mich jedenfalls nicht. Ich würde lieber kreativ schreiben, aber das kann man sich heutzutage nicht immer aussuchen.“

Die Thailänderin bringt das Essen. Die Teller dampfen und duften wundervoll nach Curry und schmackhaftem Jasminreis.

„Mmmmhhhh!“, macht Leonarda. „Fantastisch!“

„Ja, lass‘ es dir schmecken,“ sagt Rafik und bedankt sich bei der Kellnerin.

Leonarda fängt an zu essen.

„Und wenn du abends schreibst? Viele Autor*innen haben nachts geschrieben, auch Kafka zum Beispiel…. Da kannst doch auch noch berühmt werden und das große Geld machen!“, schlägt Rafik motiviert vor.

Leonarda fängt an zu lachen, verschluckt sich dabei.

„Nein, das sind Märchen. Nicht mehr zeitgemäß. Und außerdem…“ Sie wischt sich mit der Serviette den Mund ab.

„Ich habe abends nicht mehr viel Zeit, bin auch müde und nach einem anstrengenden Arbeitstag habe ich, um ganz ehrlich zu sein, auch nicht mehr so die Muse dazu. Es ist wirklich nicht einfach…“

Rafik kaut langsam und überlegt dabei.

„Ja, ich weiß. Es ist wohl nicht einfach.“

„Das große Geld kann man damit jedenfalls nicht verdienen. Viele Verlage nehmen nur renommierte und schon bekannte Autor*innen oder verlangen, dass man als Autor*in die Hälfte der Publikationskosten übernimmt. Ich kann mir sowas nicht leisten!“

Leonarda kaut mit vollem Mund. Sie isst mit großem Appetit. „Es schmeckt wirklich vorzüglich!“

„Ich wusste, dass es dir schmeckt“, lacht Rafik.

„Schmeckt es?“, fragt die thailändische Kellnerin höflich.

„Wunderbar, vielen Dank“, sagt Rafik mit einem breiten Lächeln.

„Danke, sehr gut“, ergänzt Leonarda.

Jetzt wird La donna e mobile gespielt.

Die beiden essen genussvoll und stillschweigend.

„Es schmeckt zu gut!“, schwärmt Leonarda. Rafik lächelt erfreut.

Nach dem Essen lehnen sich die beiden zurück und betrachten die zahlreichen Bambusbäumchen, die die Tische zieren und schmücken.

Die Kellnerin räumt lächelnd ihre Teller weg und bringt bald darauf zwei Pflaumenschnäpse und Glückskekse.

„Für Sie. Vom Herzen“, verkündet sie mit einem vielsagendem breiten Lächeln.

„Vielen Dank!“, ertönt es wie aus einem Munde.

„Da bin ich aber mal gespannt“, lacht Leonarda.

„Und ich erst“, sagt Rafik, steht auf und gibt ihr einen Kuss.

Die beiden reißen hastig die Verpackung auf.

„Was steht bei dir?“, fragt Leonarda erwartungsvoll.

„Du hast die Liebe deines Lebens gefunden!“, strahlt Rafik sie an.

„Nein, komm‘ schon, sag‘ die Wahrheit“, fordert ihn Leonarda ungeduldig auf.

„Doch, das, genau das!“ Er zeigt ihr den Zettel.

„Tatsächlich!“ Leonarda strahlt und fühlt sich geschmeichelt.

„Und bei dir?“ Rafik schaut sie gespannt an.

„Moment…“ Leonarda macht die Verpackung gespielt langsam auf.

„Hier kannst du mit deinen Texten gutes Geld verdienen: KLICKLAC. Schnell, einfach, zu einem Thema deiner Wahl. Ein Kapitel reicht. Erstelle einen Ratgeber, lade ihn hoch und über Nacht wirst du viel Geld verdienen. Mehr Geld, mehr Reichweite, mehr Komfort“.  

„Ui, das hört sich aber vielversprechend an“, sagt Rafik aufmunternd.

Leonarda dreht den Zettel um.

„Hier ist tatsächlich eine Adresse angegeben: www.klicklac.de und info@ratgeberklicklac.de“, stellt Leonarda sprachlos fest.

„Gib‘ mal her“, fordert Rafik Leonarda ungeduldig auf und greift nach dem Zettel.

„Ja, das scheint wahr und echt zu sein. Probiere es doch heute Abend mal aus…“

„Das werde ich tun“, verspricht Leonarda selbstbestimmt und schaut ihn mit klaren und funkelnden Augen an.

„Nachtisch?“, erkundigt sich die Bedienung freundlich.

„Gerne. Wir hätten sehr gerne die Karte“, antwortet Rafik und greift nach Leonardas Händen.

Sie lächelt ihn siegesbewusst an.

 

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