Produkt Beschreibung
BeschreibungÜbermäßiger Konsum von Medien
Wie Kinder darunter leiden & was dagegen getan werden kann
Wie lang sitzen eure Kinder vor TV, Computer und Smartphone? Wozu nutzen sie diese Medien? Inwiefern beeinflussen diese Medien die Heranwachsenden?
Diesen Fragen gehen wir in dem Ratgeber auf den Grund. Dabei lassen wir nicht außer Acht, dass die „neuen Medien“ Teil der Gesellschaft geworden sind. Selbst wir Erwachsenen können kaum mehr ein Tag ohne die technischen Begleiter, egal ob auf der Arbeit oder privat, sie begleiten uns stetig. Die Informationsflut, die durch diese Medien auf uns einprasselt, kann genauso lehrreich wie schädlich sein. Unterhaltung sorgt oft für Stressreduktion, kann aber auch ungemein ablenken von den eigentlichen Aufgaben. Und die stetige Erreichbarkeit setzt uns in einen Druck der ständigen Alarmbereitschaft.
Zwei Seiten der Medaille; das gilt auch für die Medien. Doch für Kinder sind die Medien um einiges gefährlicher als für uns Erwachsene. Der unkontrollierte Umgang mit Medien im Kindesalter trägt oft Störungen mit sich, wenn die Kleinen älter werden. Sie können völlig realitätsferne Vorbilder heranziehen, ihre Aggressionen in gewaltsamen Spielen ausdrücken (und eventuelle sogar diese daraus entwickeln) und entfremden sich dem wahren sozialen Leben, ziehen das webbasierte Netzwerk vor.
Wie sollen wir also damit umgehen, um unseren Kindern zwar die schönen, nützlichen Seiten der Medien zu ermöglichen, sie aber vor den dunklen Seiten zu schützen?
Entdecke Ansätze hierfür in diesem Ratgeber.
Mehr dazu in unserem „Blick im Ratgeber“.
Suchwörter: Kinder, Familie, Eltern, Erziehung, Fernseher, TV, Internet, Smartphone, Laptop, Tablet, Medien, Gesellschaft, Computerspiele, Nerds, zocken, Erreichbarkeit, WhatsApp, Instagram, Facebook, Erwachsene, Umgang, Kontrolle, exzessiv, Stress, Alarmbereitschaft, Risiko, Gefährdung, Konsum
Quelle: „Fallschirmkinder“ von Dantse Dantse
Erhältlich bei indayi edition
[ssba]
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