Mögliche Gefahren der Corona-Impfung, die man der Öffentlichkeit nicht erzählt
Mögliche Gefahren der Corona-Impfung, die man der Öffentlichkeit nicht erzählt
Unwissenheit bezüglich der Corona-Impfung
Die Corona-Impfstoffe sind ganz neu auf dem Markt und man hat die Langzeitwirkung noch nicht erforscht. Man weiß noch nicht, was es mit diesen Impfstoffen auf sich hat. Normalerweise dauert es 8-12 Jahre, manchmal sogar Jahrzehnte, bis ein neuer Impfstoff kreiert wird, diesmal musste es allerdings schnell gehen. Da ist es durchaus verständlich, dass sich derzeit nur die Hälfte der Menschen impfen lassen und die andere Hälfte erst einmal abwarten möchte, elf Prozent wollen sich sogar gar nicht impfen lassen.
Und natürlich stellst sich uns die Frage: Wie kann ein Impfstoff, der noch gar nicht richtig erforscht ist, gut für die Menschheit sein? Wir kennen noch nicht alle möglichen Nebenwirkungen – oder doch?
Gelangen Corona-Reste in menschliches Erbgut?
Interessant ist, dass einige Menschen nach überstandener Corona-Erkrankung bei Corona-Tests dennoch positiv waren. US-Forscher*innen fanden heraus, dass eine mögliche Erklärung dafür sein könnte, dass in äußerst seltenen Fällen kleinste Bestandteile, Schnipsel des Corona-Erbgutes, in das menschliche Erbgut integriert werden können.
Somit könnte ein Mensch, der schon einmal mit dem Corona-Virus infiziert war, durchaus einen positiven PCR-Test aufweisen.
Wie lässt sich das jedoch erklären und hat es auch Auswirkungen auf die Impffrage? Ist es also möglich, dass Menschen nach der mRNA- Impfung bangen müssen, der RNA-Impfstoff könne in DNA umgeschrieben und integriert werden?
„Völlig ausgeschlossen“, sagen Expert*innen wie beispielsweise Joachim Denner vom Robert Koch-Institut in Berlin, doch wie sicher ist diese Annahme?
Nebenwirkungen und Kontraindikationen, die auf dem Beipackzettel des Biontech/Pfizer-Produkts stehen
Nebenwirkungen, die bereits erforscht sind und die die britische Regierung auf dem Beipackzettel des Biontech/Pfizer-Produkts veröffentlicht hat sowie Kontraindikationen, sind diese:
-Schwangeren und Stillenden ist von der Impfung gegen Corona abzuraten.
– Menschen mit Kinderwunsch für die nächsten beiden Monate sollten sich lieber nicht impfen lassen.
Nebenwirkungen sind explizit:
- Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Gelenkschmerzen, Schüttelfrost und Müdigkeit.
Dies hört sich vielleicht erst einmal harmlos an, doch ist das alles? Gibt es etwas, was uns die Regierung verschweigt?
Weitere nachgewiesene Nebenwirkungen
Verglichen mit anderen Impfstoffen ist der Biontech/Pfizer-Impfstoff reaktogener, das heißt, die Nebenwirkungen treten häufiger auf als etwa bei Grippe-, Tetanus- oder Diphtherieimpfungen (so Christian Bogdan, Direktor des Instituts für Klinische Mikrobiologie, Immunologie und Hygiene an der Uniklinik Erlangen). Impfexpert*innen sagen, der Impfstoff sei mit einer Gürtelrose-Impfung zu vergleichen. Es sei vielleicht unangenehm, aber unbedenklich, so die Expert*innen.
Es gibt jedoch auch Fälle von schweren allergischen Reaktionen nach der Impfung. Meist handelt es sich jedoch um Menschen, die hochallergisch sind und immer ein Notfallset dabeihaben.
Allergische Reaktionen auf die Corona-Impfung – sowohl von allergischen als auch von nicht-allergischen Menschen
In Großbritannien reagierten beispielsweise zwei Menschen mit größeren allergischen Reaktionen und in Alaska reagierte ein Mensch nach der Corona-Impfung mit der mRNA-Vakzine von Biontech und Pfizer sogar mit schweren allergischen Reaktionen. Dazu sei jedoch anzumerken, dass es sich bei den Personen in Großbritannien um hochallergische Menschen gehandelt habe, bei der Person in Alaska jedoch nicht.
Die Person in Alaska ist nach der allergischen Reaktion auf die Impfung ins Krankenhaus eingeliefert worden, denn sie klagte zehn Minuten nach der Impfung über Atembeschwerden und Hautrötungen.
Ihr wurde nach der Impfung und der damit verbundenen Reaktion zunächst Diphenhydramin verabreicht, da die gewünschte Linderung jedoch ausblieb, musste sie in die Notaufnahme eingewiesen werden. In der Notaufnahme bekam die betreffende Person noch Famotidin und Epinephrin intravenös verabreicht. Sie musste dann noch einen Tag zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Mittlerweise ist der Gesundheitszustand der Person stabil, so ein Sprecher des Gesundheitsamtes DHSS in Alaska.
Laut Merkel ist es abgesehen davon möglich und denkbar, dass es vor allem nach der zweiten Impfdosis, die optional ist, zu allergischen Reaktionen bei den Geimpften kommt.
Die Frage ist: Möchte man sich diesem Impfrisiko aussetzen oder doch lieber darauf verzichten? Was sind die Pro- und Contra-Argumente?
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Quellen:
[ssba]
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