Die mRNA-Impfung und mögliche Folgen für die Gesundheit

Die mRNA-Impfung und mögliche Folgen für die Gesundheit

 

Was gibt es überhaupt für Impfstoffe und worin unterscheiden sie sich?

Die Corona-Pandemie hat veranlasst, dass mittlerweile 183 verschiedene Impfstoffe in der Entwicklung stehen und nun stehen zwei Impfstoffe kurz vor der Zulassung. Wie effektiv, sicher und gesund sind aber diese Impfungen? Können sie den Menschen helfen oder eventuell sogar schaden? Haben sie Langzeitfolgen?

Fakt ist, dass sich 60 Prozent der Menschen impfen lassen müssten, um die Corona-Pandemie zu stoppen. Das ist ganz schön viel. Doch was spricht für und was spricht gegen eine Impfung?

Verschiedene Arten von Impfstoffen – ein Überblick

  • mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna
  • Vektorimpfstoffe, zum Beispiel von AstraZeneca/Universität Oxford oder der russische Impfstoff Sputnik

Wir wollen uns in diesem Beitrag jedoch auf die möglichen Folgen und eventuell auch negativen Folgen des mRNA-Impfstoffs konzentrieren.

Was für mögliche Nebenwirkungen haben die mRNA-Impfstoffe?

Der mRNA-Impfstoff, der gemeinsam von den Firmen Biontech und Pfizer entwickelt wurde, wurde bereits an mehr als 44.000 Studien-Teilnehmer*innen getestet. Die Hälfte davon hat den Impfstoff und die andere Hälfte hat ein Placebo bekommen. Es traten bei den mit dem Impfstoff Geimpften Nebenwirkungen auf, die auch von anderen Impfstoffen bekannt sind wie beispielsweise Schwellungen an der Einstichstelle, Kopf- und Gliederschmerzen. Diese Reaktionen sind nicht ungewöhnlich und zeigen, dass das Immunsystem auf den Impfstoff reagiert und sich gegen den richtigen Erreger wappnet und rüstet.

Vorübergehende Krankheitsanzeichen wie Rötungen an der Einstichstelle und  Fieber sind auch bei anderen Impfungen üblich.

So aktivieren die mRNA-Impfstoffe das Immunsystem

Der Impfstoff besteht nicht aus abgetöteten Krankheits-Erregern oder abgeschwächten Virus-Bestandteilen wie beispielsweise der Grippeimpfstoff, sondern aus einer sogenannten messenger-Ribonukleinsäure, kurz mRNA oder Boten-RNA genannt. Er besteht also lediglich aus der genetischen Information für ein Protein oder für mehrere Proteine an der Oberfläche der Viren.

Unmittelbar nach der Impfung produzieren einige Körperzellen in den Ribosomen (Proteinfabriken) ein Antigen, das die Immunantwort auslöst. Die mRNA enthält die genetische Information für einen Teil des nur bei SARS-CoV-2 auftretenden Spike-Proteins der Virushülle. Im Gegensatz zu anderen Impfstoffen wird also nicht das Antigen selbst injiziert, sondern nur die genetische Information. Der Körper bildet das Antigen selbst.

Zugegeben, dies löst Verunsicherung aus. Doch ist das auch gefährlich?

Mögliche Nebenwirkungen des mRNA-Impfstoffs

Manche befürchten, der mRNA-Impfstoff könnte das menschliche Erbgut verändern. Viele Expert*innen streiten dies ab und sagen, das sei vollkommen unbegründet, da das Genom des Menschen sich in Form von DNA im Zellkern befinde und der mRNA-Impfstoff mit der DNA überhaupt nicht in Berührung komme. Eine Integration von RNA in DNA, so die Wissenschaftler*innen, sei zudem auf Grund unterschiedlicher chemischer Strukturen unmöglich.

Ein höheres Krebsrisiko als andere Impfstoffe berge dieser Impfstoff auch nicht, so die Expert*innen.

Die Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt weist jedoch darauf hin, dass erst eine Anwendung und Erprobung des Impfstoffs in der Fläche seltene Nebenwirkungen zu Tage treten lassen könne.  In Studien sei die Teilnehmerzahl immer begrenzt, so die Fachfrau.

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Corona-Wie-sicher-und-wirksam-sind-die-Impfstoffe,coronavirus3746.html

https://www.mdr.de/wissen/corona-gentechnik-risiko-rna-impfstoff-gering-impfkommission100.html

https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/corona-impstoff-wann-sicher-zulassung-100.html

https://www.bildderfrau.de/gesundheit/article230956762/Impf-Nebenwirkungen-Risiken-des-RNA-Impfstoffes-ueberprueft.html

Ernährung kann auch auf natürliche Weise vor COVID-19 schützen

Wer jedoch auf Nummer sicher gehen möchte, sollte auch mit Hilfe einer vollwertigen, ballaststoffreichen und vitaminhaltigen Ernährung dem Virus entgegensteuern. Mit der richtigen positiven Lebenseinstellung, einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sowie mit moderatem Sport kann der Menschen viel tun, um gesund zu bleiben.

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